Selektionskriterien für Projekte
Unsere Kriterien für die Unterstützung von Projekten lauten (Auszug):
- Wir setzen die Involvierung sämtlicher Interessenten (Begünstigte, Nutzer, öffentliche Hand im Sinne einer „PPP – Public & Private Partnership“, Sponsoren, Stiftung) voraus – Water for Life ist keine „Einbahnstrasse“, wir verteilen kein Geld, wir planen, erarbeiten und liefern greifbare Resultate.
- Mit den Interessenten verkehren wir auf Augenhöhe: Offenheit, Respekt, Toleranz und „mit gutem Beispiel voran“ sind dabei zentral – auf Gegenseitigkeit.
- Die von uns durchgeführten Projekte werden auch nach deren Fertigstellung und Inbetriebnahme durch den Stiftungsrat überwacht und gesteuert – die Zweckbestimmung der Stiftungsmittel soll nicht aus den Augen verloren gehen.
- Wir investieren die Stiftungsmittel in Projekte, die Modell-Charakter haben und Vorbild sind für Dritte, wir wollen Ansporn sein für „Hilfe zur Selbsthilfe“, wir wollen keine Abhängigkeiten schaffen.
- Die von Water for Life getragenen Projekte sollen zu einer wesentlichen und messbaren Verbesserung der Lebensqualität von Mensch, Tier und Pflanzen führen – es gibt keine „Selbstzweck-Übungen“.
- Über den Erfolg der Projekte informieren wir regelmässig auf unserer Homepage: wir legen unseren Spendern Rechenschaft ab, die Nachverfolgbarkeit der Mittelverwendung ist zwingend und die völlige Transparenz ein Muss.
- Die Mitglieder des Stiftungsrates und des Beirates arbeiten unentgeltlich, einzig strikt projektbezogene und vorgängig genehmigte Auslagen werden erstattet.
- Wir investieren in Projekte, bei welchen eine hohe Chance für Nachhaltigkeit besteht – „Fässer ohne Boden“ sind nicht unser Ding.